Ziel der Veranstaltung war es, den Grundstein für einen kontinuierlichen fachlichen Austausch und die konkrete Zusammenarbeit zu legen, um damit langfristig den Zielen des bundesweiten Biodiversitätsmonitorings gerecht zu werden. 

Zusammen mit der Monitoringgemeinschaft wollen wir effiziente und lösungsorientierte Arbeits- und Austauschprozesse etablieren, Konsensformate und klare Zuständigkeiten zu schaffen. Denn durch Kooperation soll die Effektivität, Relevanz und Wirkung des bundesweiten Biodiversitätsmonitorings nachhaltig gesteigert werden. Unsere gemeinsamen Prinzipien der Zusammenarbeit: Transparenz, offener Austausch, Wertschätzung und effiziente Ressourcennutzung.

Dazu gab es vier Stationen eines Monitoring-World-Cafés: „Bestandsaufnahme Datenflüsse und Datenmanagement“, „Datenmanagement für das Monitoring – Aufgaben und Priorisierung“, „Portal als Wegweiser für bundesweite Monitoringprogramme – Steckbriefe der Monitoringprogramme“ und „Showcases – Darstellung aggregierter Monitoringdaten im Portal“. Entlang dieser besprachen wir mit den Verantwortlichen der bundesweiten Monitoringprogramme die nächsten Schritte im Bereich Datenmanagement und Informationstransfer zum Portal und entwickelten gemeinsame Arbeitsmodi. 

Die Kooperationswerkstatt soll künftig jährlich stattfinden, um gemeinsam an Fragen des Biodiversitätsmonitorings zu arbeiten. Das übergeordnete Motto: Kooperation als Triebfeder für ein starkes Biodiversitätsmonitoring.