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Bundesamt für Naturschutz

Leichte Sprache

Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Nationalen Monitoring-Zentrum zur Biodiversität.
In unseren Texten benutzen wir eine kurze Form des Namens.
Wir benutzen den Begriff Monitoring·Zentrum.
Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben.
In diesem Text können Sie sich über die Arbeit und die Aufgaben vom Monitoring·Zentrum informieren.
Das Monitoring·Zentrum befindet sich am Bundesamt für Naturschutz.
Das Monitoring·Zentrum ist in Leipzig.

Was sind die Aufgaben des Nationalen Monitoringzentrums zur Biodiversität??

Hier werden einige Aufgaben des Monitoring·Zentrum leicht erklärt:

Es gibt sehr viele Untersuchungen über den Zustand der Natur.

Deshalb gibt es auch viele Ergebnisse über den Zustand der Natur.

Die Ergebnisse können viele Zahlen oder Berichte sein.

Diese Ergebnisse werden untersucht.

Die Ergebnisse werden auch erklärt.

Viele Fachleute sammeln diese Ergebnisse.

Dabei helfen auch Wissenschaftler.

Viele arbeiten freiwillig mit.

Aus den neuen Ergebnissen kann viel gelernt werden.

Auch ganz neue Erfahrungen über die Natur.

Es gibt viele Wege den Zustand der Natur zu überprüfen.

Viele Wege sind neue Ideen.

Das Monitoring·Zentrum prüft diese neuen Ideen.

Wenn die Ideen gut sind werden sie noch verbessert.

Aus diesen Ideen werden neue Pläne gemacht.

Diese Pläne helfen dann den Zustand der Natur besser zu überprüfen.

Das Monitoring·Zentrum hilft und unterstützt bei der Umsetzung der Pläne.

Das Monitoring·Zentrum verteilt das Wissen über den Zustand der Natur.

Viele Menschen wollen diese Ergebnisse kennen.

Die Ergebnisse über den Zustand der Natur werden geteilt.

Das Monitoring·Zentrum verteilt die Ergebnisse.

Wir Menschen wissen dann mehr über die Natur.

Wir können die Natur dann besser schützen.

Viele Fachleute und Freiwillige untersuchen die Natur in Deutschland und der ganzen Welt.

Viele Fachleute arbeiten alleine.

Sie kennen nicht die Ideen der anderen Fachleute.

Das Monitoring·Zentrum hilft diesen Menschen beim Kennenlernen.

Die Menschen sprechen dann mehr miteinander.

Sie können dann besser zusammenarbeiten.

Sie bekommen dann bessere Ergebnisse über den Zustand der Natur.

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